Hinter dem Kraftwerk (Station 20) führen ca. 180 Holz- und Stahlstufen den bewaldeten Hang hinauf in die Gießenbachklamm (Station 21). Am Ende der Freiluft-Treppe steht ein „Wasserschloss“. Der Behälter im Holzhäuschen gleicht Druckschwankungen in der Wasser- Zuleitung vom Stauwerk aus und stellt sicher, dass ab hier kontinuierlich rund 400 Liter Wasser pro Sekunde (fast 1,5 Millionen Liter pro Stunde) mit 53 Meter Gefälle durch das Rohr zu den Kraftwerk- Turbinen „herabstürzen“.
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